kunst, gemälde, galerie, ausstellungen, olten, Magi, Stürmlin,

Ausstellungen

1976-2005

Kunstmarkt auf der Holzbrücke in Olten

1976

Weihnachtsausstellung im Stadthaus Olten

1978

Gruppenausstellung im Atelier in Trimbach

Galerie Salzbütti, Twann

Weihnachtsausstellung im Stadthaus Olten

1980

Gruppenausstellung im Atelier in Trimbach

1981

Gruppenausstellung im Stadthaus in Olten

Dorf-Galerie Wynau

1982-2000

Keramik Dauerausstellung in eigener Boutique

1992

Alte Kirche Härkingen, Keramik und Malerei

2001

Paketzentrum Zürich-Mülligen, Malerei

2003

Alte Kirche Härkingen, Malerei

2003-2005

Kunstmarkt Zofingen, Malerei

2006

Galerie Artena, Waltenschwil, Malerei

2007

Galerie Pitsch, Geissbühler, Zofingen, Malerei

2010

Galerie Artena, Waltenschwil, Malerei

2015-2017

Kunstmarkt auf der Holzbrücke in Olten, Malerei

2016

Martins Galerie in Olten, Malerei

2017 Hotel Arte, Olten, Malerei 2018 Arte Binningen, Internat. Kunstausstellung 2019 Galerie Pitsch Geissbühler, Zofingen, Malerei Kunst Schimmer, Ulm, Screening 5 Bilder 2020 alte Kirche Härkingen, Malerei, Installation, Fotos 2021 Galerie am Bach, Erlinsbach, Malerei, Fotos Gruppenausstellung in Erlinsbach und Popup Galerie im Aeschbach, Aarau

Biografie

1947

in Luzern geboren

1962-1968

Plastisches Gestalten in Luzern

1977

Studienaufenthalt in Ungarn, Keramik

1977-1987

Eigene Töpferschule in Trimbach

1978-1982

Weiterbildung Kunstgewerbeschule Bern

Glasurtechnik, Gestalten und Malen

2000

Malerei wird immer wichtiger

Creative Art Forum Lenzburg, elementares Malen

2000-2001

Pigmente und Farben bei Stefan Muntwyler

2003

Studienaufenthalte in Malerei in Frankreich

2004

Studienaufenthalte in Italien und Ägypten

Seit 2007

Permanentes Atelier in Südfrankreich und in Olten

2015

Kunstfabrik Wien

2016-2017

Kunstakademie, Gaienhofen, Malen

2019-2020

Kunstakademie, Augsburg, Cyanotypie, Grafik

2020-2021 Kunstakademie, Gaienhofen, Foto An diversen Kunstakademien besuchte Magi Stürmlin Kurse und Meisterkurse bei namhaften Dozenten und Künstlern, wie Gabriele Musebrink, Alexander Jeanmaire, Ines Hildur, Jürgen Wassmuth, Rainer Kaiser, Thomas Wunsch und andere

Die

Oltner

Künstlerin

Magi

Stürmlin

arbeitet

mit

reinen

Pigmenten.

Sämtliche

Farben

stellt

sie

selber

her:

Öl-,

Ei-Tempera-,

Gouache-,

Acryl-,

Kaseinfarben

und

Wachssalben.

Ihre

unterschiedlichen

Spachtelmassen

werden

ebenfalls selber hergestellt. Diese Vorgänge sind der Künstlerin für das Gestalten ihrer Bilder wichtig.

Die

Chemie,

die

technischen

Abläufe

und

vor

allem

die

Qualität

prägen

ihre

Malerei.

Nichts

überlässt

sie

dem

Zufall.

Dies

will

aber

nicht

heissen,

dass

beim

Malen

der

Bilder

das

Spontane

keinen

Platz

findet.

Das

ist

jedoch

ein anderer Vorgang.

Die

Arbeitsprozesse

sind

ganz

unterschiedlich

aufgebaut:

sie

malt,

spachtelt,

schüttet,

spritzt,

wäscht

aus,

schleift,

brennt,

fotografiert

und

klebt.

Kurz,

sie

zaubert

dank

ihrer

vielseitigen

Begabung

einmalige

Resultate

in den Bildraum.

Entstehen

beim

Arbeiten

Veränderungen,

weil

das

Material

auch

Eigendynamik

hat,

so

ist

das

genau

der

Punkt,

der

Spannung

in

ihre

Bilder

bringt.

Von

solchen

Vorgängen

wird

sie

zusätzlich

inspiriert.

Für

sie

ist

das

das

Leben pur. Sie liebt diese Herausforderungen.

Da

sie

prozessorientiert

vorgeht,

ihre

vielschichtige

Malerei

im

Griff

hat,

das

Geschehen

in

der

Natur

ständig

beobachtet,

erkennt

sie

auch

das

Unsichtbare,

oder

besser

das,

was

über

das

Gefühl

in

einem

aktiviert

wird.

Diese

Vorgänge

findet

sie

besonders

interessant.

Sie

sind

ein

wesentlicher

Grund

für

neue

Motivationen

und

Energien..

Text Madeleine Schüpfer, Kulturjournalistin Olten

magi stürmlin Kunstschaffende

magi stürmlin Kunstschaffende

© Magi Stürmlin, Olten

ueber mich

Ausstellungen

1976-2005

Kunstmarkt auf der Holzbrücke in Olten

1976

Weihnachtsausstellung im Stadthaus Olten

1978

Gruppenausstellung im Atelier in Trimbach

Galerie Salzbütti, Twann

Weihnachtsausstellung im Stadthaus Olten

1980

Gruppenausstellung im Atelier in Trimbach

1981

Gruppenausstellung im Stadthaus in Olten

Dorf-Galerie Wynau

1982-2000

Keramik Dauerausstellung in eigener Boutique

1992

Alte Kirche Härkingen, Keramik und Malerei

2001

Paketzentrum Zürich-Mülligen, Malerei

2003

Alte Kirche Härkingen, Malerei

2003-2005

Kunstmarkt Zofingen, Malerei

2006

Galerie Artena, Waltenschwil, Malerei

2007

Galerie Pitsch Geissbühler, Zofingen, Malerei

2010

Galerie Artena, Waltenschwil, Malerei

2015-2017

Kunstmarkt auf der Holzbrücke in Olten, Malerei

2016

Martins Galerie in Olten, Malerei

2017 Hotel Arte, Olten, Malerei 2018 Arte Binningen, Internat. Kunstausstellung 2019 Galerie Pitsch Geissbühler, Zofingen, Malerei Kunst Schimmer, Ulm, Screening 5 Bilder 2020 alte Kirche Härkingen, Malerei, Installation, Foto 2021 Galerie am Bach, Erlinsbach, Malerei, Fotos Gruppenausstellung in Erlinsbach und Popup Galerie im Aeschbach, Aarau

Biografie

1947

in Luzern geboren

1962-1968

Plastisches Gestalten in Luzern

1977

Studienaufenthalt in Ungarn, Keramik

1977-1987

Eigene Töpferschule in Trimbach

1978-1982

Weiterbildung Kunstgewerbeschule Bern

Glasurtechnik, Gestalten und Malen

2000

Malerei wird immer wichtiger

Creative Art Forum Lenzburg, elementares Malen

2000-2001

Weiterbildung in Windisch, Pigmente und Farben

2003

Studienaufenthalte in Malerei in Frankreich

2004

Studienaufenthalte in Italien und Ägypten

Seit 2007

Permanentes Atelier in Südfrankreich und in Olten

2015

Kunstfabrik Wien

2016-2017

Kunstakademie, Gaienhofen, Malen

2019-2020

freie Kunstakademie, Augsburg, Cyanotypie, Grafik

2020-2021 Kunstakademie, Gaienhofen, Foto An diversen Kunstakademien besuchte Magi Stürmlin Kurse und Meisterkurse bei namhaften Dozenten und Künstlern, wie Gabriele Musebrink, Alexander Jeanmaire, Ines Hildur, Jürgen Wassmuth, Rainer Kaiser, Thomas Wunsch und anderen

Die

Oltner

Künstlerin

Magi

Stürmlin

arbeitet

mit

reinen

Pigmenten.

Sämtliche

Farben

stellt

sie

selber

her:

Öl-,

Ei-

Tempera-,

Gouache-,

Acryl-,

Kaseinfarben

und

Wachssalben.

Ihre

unterschiedlichen

Spachtelmassen

werden

ebenfalls

selber

hergestellt.

Diese

Vorgänge

sind

der

Künstlerin

für

das

Gestalten

ihrer Bilder wichtig.

Die

Chemie,

die

technischen

Abläufe

und

vor

allem

die

Qualität

prägen

ihre

Malerei.

Nichts

überlässt

sie

dem

Zufall.

Dies

will

aber

nicht

heissen,

dass

beim

Malen

der

Bilder

das

Spontane

keinen Platz findet. Das ist jedoch ein anderer Vorgang.

Die

Arbeitsprozesse

sind

ganz

unterschiedlich

aufgebaut:

sie

malt,

spachtelt,

schüttet,

spritzt,

wäscht

aus,

schleift,

brennt,

fotografiert

und

klebt.

Kurz,

sie

zaubert

dank

ihrer

vielseitigen

Begabung einmalige Resultate in den Bildraum.

Entstehen

beim

Arbeiten

Veränderungen,

weil

das

Material

auch

Eigendynamik

hat,

so

ist

das

genau

der

Punkt,

der

Spannung

in

ihre

Bilder

bringt.

Von

solchen

Vorgängen

wird

sie

zusätzlich

inspiriert.

Für

sie

ist

das

das

Leben

pur.

Sie

liebt

diese

Herausforderungen.

Da

sie

prozessorientiert

vorgeht,

ihre

vielschichtige

Malerei

im

Griff

hat,

das

Geschehen

in

der

Natur

ständig

beobachtet,

erkennt

sie

auch

das

Unsichtbare,

oder

besser

das,

was

über

das

Gefühl

in

einem

aktiviert

wird.

Diese

Vorgänge

findet

sie

besonders

interessant.

Sie

sind

ein

wesentlicher

Grund

für

neue

Motivationen und Energien..

Text Madeleine Schüpfer, Kulturjournalistin Olten